Hinterlegen Sie Ihre Debitkarte zum Beispiel bei Netflix oder zum mobilen Bezahlen in einem Wallet wie Apple Pay, wird Ihre Debitkarte automatisch digitalisiert. Das kann auch beim Bezahlen in einem Online-Shop oder bei anderen Abonnement-Diensten der Fall sein.

Bei der Digitalisierung der Debitkarte werden die sensiblen Kartendaten zu einer Art «Geheimcode» verschlüsselt – dem sogenannten Token. Zum Schutz vor Missbrauch oder Datenklau wird anstelle der sensitiven Kartendaten nur der Token gespeichert. Damit können zukünftige und/oder wiederkehrende Transaktionen abgewickelt werden.

Das bringt folgende Vorteile

Die Übersicht in der debiX+ App rasch erklärt

Werden keine Einträge angezeigt, ist die Debitkarte bei keinem Online-Shop oder Wallet als digitale Debitkarte hinterlegt.

Status aktiv:
Die digitale Debitkarte kann für Einkäufe oder wiederkehrende Zahlungen im entsprechenden Online-Shop oder Wallet belastet werden.

Haben Sie zum Beispiel ein Monats-Abonnement bei Netflix und eine digitale Debitkarte hinterlegt, kann Netflix den Betrag monatlich abbuchen.

Status gesperrt
:
Die digitale Debitkarte kann aktuell nicht belastet werden.

Ist die digitale Debitkarte zum Beispiel bei Netflix hinterlegt, aber gesperrt, kann Netflix den monatlichen Betrag nicht abbuchen. Das Abonnement bei Netflix bleibt jedoch weiterhin bestehen. 

Karte verwalten:
Klicken Sie auf eine digitale Debitkarte, um weitere Details zu sehen und diese zu verwalten.

Sperren:
Nach dem Sperren kann die digitale Debitkarte nicht belastet werden.

Entsperren:
Gesperrte digitale Debitkarten können wieder entsperrt werden. Ausnahme: Wurde die Sperrung von der Bank durchgeführt, ist eine Entsperrung nur über die Bank möglich.

Löschen:
Gelöschte digitale Debitkarten werden nicht mehr in der Übersicht angezeigt. Der Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden.

Denken Sie dran: Abos, welche mit einer digitalen Karte verbunden sind, behalten ihre Gültigkeit.