SIX bietet Banken, die Debitkarten herausgeben, smarte, flexible Lösungen. Unser Issuing Processing ist genau auf die Bedürfnisse der Kartenhalter zugeschnitten.
ÜberblickSIX betreibt mit dem Bancomanten-System das grösste Bancomaten-Netztwerk der Schweiz und ist Ihre Partnerin für Bargeldlösungen.
ÜberblickSIX bietet erstklassige Dienstleistungen für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen Finanzinstituten.
ÜberblickDer Schweizer Finanzplatz führt nutzbringende Standards ein und ergreift dabei die Gelegenheit, den Zahlungsverkehr zu harmonisieren.
ÜberblickWir setzen fortschrittliche Techniken der Datenwissenschaft ein, um das Potenzial von Daten freizusetzen und Datenlösungen mit Mehrwert zu entwickeln. Unser Ziel ist es, einen einfachen Zugang zu Daten zu ermöglichen, damit unsere Kunden wachsen, intelligente Entscheidungen treffen und nachhaltige Erfolge erzielen können.
ÜberblickDie eigentliche Erfüllung des Zahlungsauftrags, das heisst die Überweisung der Zahlung durch das Institut des Zahlers an das Institut des Zahlungsempfängers (wird auch Settlement genannt). Diese Überweisung wird über eine zentrale Gegenpartei getätigt. Sie hat eine schuldbefreiende Wirkung auf den Zahlungsschuldner.
Der Verrechnungsprozess, bei dem der Zahlungsauftrag von einem Finanzinstitut zum anderen weitergeleitet, abgestimmt und in einigen Fällen bestätigt wird. Abwicklung kann darüber hinaus die Berechnung der Brutto- oder Nettoposition jedes Finanzinstituts umfassen, die sich aus der Bearbeitung von Zahlungsaufträgen ergibt. Siehe auch: Clearing.
Siehe IID
Ein Business Identifier Code (BIC) ist ein von SWIFT vergebener 8- oder 11-stelliger Code (ISO 9362), mit dem jeder direkt oder indirekt teilnehmender Partner (Finanzinstitute, Unternehmen, Broker etc.) eindeutig identifiziert werden kann.
Übertragungssystem, in dem Aufträge zur Überweisung von Geld oder Übertragung von Wertpapieren einzeln abgewickelt werden.
BDD (Business Direct Debit) ist das Verfahren der Schweizer Banken zur Abwicklung von Lastschriften ohne Widerspruch. Es eignet sich für Unternehmen, die vorwiegend grössere Franken- oder Euro-Beträge im Firmenkundengeschäft einziehen. In der Regel handelt es sich hier um Geschäfte, bei denen das Prinzip «Lieferung gegen Zahlung» im Vordergrund steht.
camt (Cash Management) bezeichnet XML-Meldungen im Verkehr Bank/PostFinance-Kunde gemäss den Definitionen des ISO-20022-Standards. Die «Cash Management Messages» werden wie folgt spezifiziert: Bank-to-Customer Account Report (camt.052), Bank-to-Customer Statement (camt.053) und Bank-to-Customer Debit/Credit Notification (camt.054).
Die Auslieferung der ISO-20022-Meldung camt.052 für Intraday-Kontoauszüge (Kontoumsätze, Vormerkposten) ist periodisch (stündlich, zweistündlich) oder täglich zu maximal drei fixen Zeitpunkten möglich. Es sind jeweils sämtliche Buchungen seit dem letzten ordentlichen Kontoauszug in der camt.052-Meldung enthalten. Hinweis: Nicht alle Finanzinstitute bieten die Meldungen für die Anzeige von Intraday-Kontobewegungen (camt.052) an.
Die XML-Meldung «Bank-to-Customer Statement» (camt.053) wird zur elektronischen Kontoinformation seitens der Finanzinstitute an deren Kunden verwendet. Sie ist der ISO-20022-Standard für Kontoauszüge und wird standardmässig mit den von der ISO publizierten Bank Transaction Codes (BTC) avisiert.
Belastungs- und Gutschriftsanzeigen werden im ISO-20022-Standard durch camt.054-Meldungen abgedeckt. Die Auslieferung der Anzeigen erfolgt in der Regel ereignisgesteuert (z.B. nach der Auftragserteilung) laufend bei Ein- bzw. Ausgängen. Hinweis: Nicht alle Finanzinstitute bieten die Meldungen für die Belastungs-/Gutschriftsanzeige (camt.054) an.
Das Verfahren der Übermittlung, Abstimmung und in einigen Fällen Bestätigung von Zahlungsaufträgen oder Wertschriftenübertragungsanweisungen vor der Abwicklung; unter Umständen schliesst es eine Aufrechnung der Instruktionen und die Ermittlung der Schlusspositionen für die Abwicklung ein. Manchmal wird mit dem Ausdruck auch die Abwicklung (1) (Settlement – Salden-/Zahlungsausgleich) mitgemeint.
Continuous Linked Settlement: Das globale CLS-Zahlungssystem, das von den weltweit grössten Geschäftsbanken getragen wird, ermöglicht die Abwicklung von Devisengeschäften in den wichtigsten Währungen nach dem Prinzip «Zahlung gegen Zahlung». Die Abwicklung der beiden Seiten eines Devisengeschäfts erfolgt dabei durch die gleichzeitige Gutschrift bzw. Belastung der Konten der Handelsparteien (Settlement Members) bei der CLS Bank in New York. Um dies zu ermöglichen, halten die beiden Parteien jeweils ein Konto bei der CLS Bank, welche ihrerseits Zugang zu den verschiedenen nationalen Zahlungssystemen hat. Die Abwicklung erfolgt über eine direkte Verbindung zwischen dem SIC-System und der CLS Bank. Damit wurden die als «Herstatt-Risiken» bekannten Abwicklungsrisiken eliminiert (zeitlich verschobene Abwicklung führte zu beträchtlichem Erfüllungsrisiko). Direkte Systemteilnehmer können CLS-Dienstleistungen nicht nur für eigene Zwecke nutzen, sondern diese auch ihren Kunden anbieten (sogenanntes Third Party Business).
Sicherheit in Form von Effekten oder Geld, welche der «Cash Taker» dem «Cash Provider» übergibt.
Grenzüberschreitend
Debit Direct ist das heutige Lastschriftverfahren von PostFinance. Damit erteilt der Zahler dem Rechnungssteller die Berechtigung, den fälligen Betrag direkt von seinem Konto abzubuchen.
DTA steht für Datenträgeraustausch. Er bezeichnet ein proprietäres Format, in welchem verschiedene Transaktionsarten (ESR-, Bank-/Postkonto-Zahlungen in Franken und Fremdwährungen etc.) den Schweizer Banken über elektronische Kanäle eingereicht werden können.
Seit dem 1. Juli 2018 ist der DTA-Standard eingestellt, das Dokument «DTA – Standards und Formate» ist ausser Kraft gesetzt und auf der Webseite von SIX Interbank Clearing nicht mehr verfügbar. DTA ist durch den ISO-20022-Standard ersetzt worden.
Delivery versus payment (Lieferung gegen Zahlung): Verbindung zwischen einem Wertpapierübertragungssystem und einem Geldüberweisungssystem, mit der sichergestellt wird, dass die Lieferung erst und nur dann erfolgt, wenn die Zahlung vorgenommen wird.
Elektronische Gutschriftsanzeige aus beleggebundenen und elektronischen Einzahlungen von PostFinance.
Unter einem ES (Einzahlungsschein) versteht man einen roten Einzahlungsschein, mit dem Geld auf ein Konto überwiesen werden kann.
Unter einem ESR (Einzahlungsschein mit Referenznummer) versteht man einen orangen Einzahlungsschein, mit dem Geld auf ein Konto überwiesen werden kann. Der ESR ist mit einer maschinell lesbaren Kodierzeile versehen, die eine Teilnehmer- und eine Referenznummer enthält. Die Teilnehmernummer dient zur Gutschrift auf dem entsprechenden Postkonto. Die Referenznummer ermöglicht es dem Zahlungsempfänger, den Rechnungsempfänger zu identifizieren. Auf diese Weise lässt sich der Zahlungsvorgang ab dem Zeitpunkt der Rechnungsstellung bis zur Verbuchung des Betrags beim Zahlungsempfänger vollständig elektronisch abwickeln.
Schweizer RTGS-System für die Abwicklung von Euro-Zahlungen zwischen Finanzinstituten in der Schweiz und grenzüberschreitend. Wird von SIX Interbank Clearing AG betrieben.
Elektronischer Zahlungsauftrag im proprietären oder ISO-20022-Standard von PostFinance.
Abwicklungen in Zahlungssystemen (z. B. SIC), die unbedingt und unwiderruflich sind, werden als endgültig (final) bezeichnet.
Abwicklung, die in einem anderen Land stattfindet als jenem, in dem eine oder beide Transaktionsparteien ihren Sitz haben.
Steht für Hardware Security Module. Alle kryptografischen Operationen in den Zahlungssystemen SIC und euroSIC sowie im Effektenabwicklungssystem SECOM, die den privaten Schlüssel verwenden, erfolgen im HSM.
Der Hashwert ist die komprimierte Version einer Datei. Er entsteht dadurch, dass eine belie¬bige Datei jeder Grösse mit Hilfe eines mathematischen Verfahrens, genannt Hashfunktion, komprimiert wird.
IBAN (International Bank Account Number) ist die international standardisierte Darstellung einer Kontonummer. Sie wurde wurde von der ISO (International Organization for Standardization) und der ECBS (European Committee for Banking Standards) zur Rationalisierung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs geschaffen. Die Darstellung herkömmlicher Kontonummern im standardisierten IBAN-Format erleichtert die Erfassung, Weiterleitung und Verarbeitung von Zahlungsdaten.
Die Instituts-Identifikation (IID) dient in der Schweiz & in Liechtenstein zur Identifizierung der Institute, die am SIC- bzw. euroSIC-System angeschlossen sind.
Kredite mit einer Laufzeit von weniger als einem Geschäftstag. Der Zweck dieser Kreditvergabe ist die Erleichterung eines reibungslosen Zahlungsablaufes in Zahlungssystemen. Innertageskredite werden von Zentralbanken in der Regel zinslos vergeben.
ISO ist die weltweit grösste Organisation, die internationale Standards entwickelt. Genau genommen handelt es sich um ein Netzwerk von weltweit 162 nationalen Normungsorganisationen, die internationale Standards in diversen Bereichen erarbeitet.
Dieser Standard der International Organization for Standardization (ISO) hat sich zum Ziel gesetzt, eine weltweite Konvergenz von bereits existierenden und neuen Nachrichtenstandards aus den verschiedenen Bereichen der Finanzindustrie herbeizuführen. ISO 20022 umfasst neben Meldungen des Zahlungsverkehrs und Kontoreportings auch weitere Bereiche wie den Wertschriftenhandel, den Aussenhandel oder das Treasury.
LSV⁺ ist das Verfahren der Schweizer Banken zur Abwicklung von Lastschriften mit Widerspruch. Es eignet sich für Unternehmen, die regelmässig Beträge in Franken oder Euro einziehen und ihren Kunden eine einfache und bequeme Zahlungsart anbieten wollen. LSV⁺ wird im Firmen- und Privatkundengeschäft eingesetzt und bietet bestmöglichen Konsumentenschutz durch das Widerspruchsrecht.
Vereinbarte Aufrechnung von gegenseitigen Positionen oder Verpflichtungen von Geschäftspartnern oder Teilnehmern eines Zahlungssystems. Das Netting verringert eine grosse Zahl von Einzelpositionen oder -verpflichtungen auf eine kleinere Zahl von Positionen oder Verpflichtungen. Das Netting kann verschiedene Formen annehmen, die beim Ausfall eines Teilnehmers in unterschiedlichem Ausmass rechtlich durchsetzbar sind.
System, in dem die Übertragungsaufträge auf Nettobasis ausgeführt werden. Einige Systeme gliedern die Übertragungsaufträge nach Kategorien und wickeln einige (z.B. Zahlungsaufträge) auf Nettobasis ab, andere (z.B. Aufträge zur Übertragung von Wertschrifen) einzeln auf Bruttobasis.
pacs (Payments Clearing and Settlement) bezeichnet XML-Meldungen im Interbankverkehr gemäss den Definitionen des ISO-20022-Standards.
pain (Payments Initiation) bezeichnet XML-Meldungen im Verkehr Kunde-Bank gemäss den Definitionen des ISO-20022-Standards.
Die XML-Meldung «Customer Credit Transfer Initiation» (pain.001) wird zur elektronischen Erteilung von Überweisungsaufträgen durch den Kunden an das überweisende Finanzinstitut verwendet.
Die XML-Meldung «Customer Payment Status Report» (pain.002) wird zur Information des Kunden über den Status von übermittelten Überweisungsaufträgen (pain.001) bzw. Einzugsaufträgen (pain.008) durch das Finanzinstitut verwendet.
Die XML-Meldung «Customer Direct Debit Initiation» (pain.008) wird zur elektronischen Erteilung von Lastschriftaufträgen durch den Kunden an das Finanzinstitut verwendet.
Payments Committee Switzerland. Der Zahlungsverkehrs-Ausschuss berät und unterstützt Finanzinstitute und SIX Interbank Clearing in der Gestaltung der Produkte, des Marketings und der Kommunikation und koordiniert die Interessensvertretung in nationalen und internationalen Gremien.
Project and IT-Process Steering Committee. Der Steuerungsausschuss – direkt dem Verwaltungsrat von SIX Interbank Clearing unterstellt – ist im Bereich Projekt- und Prozessmanagement tätig. Er stellt sicher, dass die Zahlungssysteme gemäss den Bedürfnissen der Finanzinstitute weiterentwickelt werden und unterstützt SIX Interbank Clearing bei der Umsetzung der Strategie für die Gemeinschaftswerke.
Payment versus payment (Zahlung gegen Zahlung): Mechanismus in einem Devisenabwicklungssystem, der sicherstellt, dass die endgültige Übertragung der einen Währung nur dann geschieht, wenn gleichzeitig auch die andere Währung endgültig übertragen wird.
Der Quick Response Code (QR-Code) ist ein zweidimensionaler Barcode. Er besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weissen Punkten, welche die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor.
Die QR-IBAN ist eine Kontonummer, die bei Zahlungen mit strukturierter Referenz als Angabe des Gutschriftskontos verwendet werden muss. Der formelle Aufbau dieser IBAN entspricht den Regeln gemäss ISO 13616. Die QR IBAN enthält zur Kennzeichnung des Verfahrens die QR IID des kontoführenden Instituts.
Das Zahlverfahren mit Referenz wird über eine spezielle Identifikation des Finanzinstituts (QR-IID) erkannt. Für die QR-IID sind exklusiv Werte 30000–31999 reserviert. Jedem am Verfahren teilnehmenden rechtlich selbständigen Finanzinstitut wird eine QR-IID zugeteilt.
Repo steht für «repurchase agreement», Verkauf von Wertpapieren, verbunden mit einem gleichzeitigen Rückkauf gleicher Wertpapiere auf einen zukünftigen, bestimmten oder unbestimmten Termin.
Real Time Gross Settlement: Echtzeit-Bruttoabwicklung mit unwiderruflicher Abwicklung jeder einzelnen Zahlung ohne Verrechnung von Gegenforderungen.
teht für SIX Advanced Secured Server. Das SASS-System wird für die Zahlungssysteme SIC und euroSIC sowie für das Effektenabwicklungssystem SECOM eingesetzt. Es garantiert in der Schweizer Finanzplatzinfrastruktur Swiss Value Chain die sichere und unverfälschte Übermittlung von Meldungen und bildet die Schnittstelle zwischen der Gateway-Applikation und der Hardwarekomponente HSM (Hardware Security Module; Primus HSM S500.
Stammdatenverwaltung von SIX Interbank Clearing. Verwaltet unter anderem die Stammdaten von SIC & euroSIC.
SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH, Frankfurt am Main. Überwacht das euroSIC-System und übernimmt als Settlement Agent die Liquiditätssteuerung.
Einheitlicher Euro-Zahlungsraum (Single Euro Payments Area, SEPA) ist das Gebiet der EU/EWR-Länder und der Schweiz, in dem Bürger, Unternehmen und andere Wirtschaftsakteure Zahlungen in Euro tätigen und entgegennehmen können, unabhängig davon, ob diese innerhalb der Landesgrenzen oder über diese hinaus abgewickelt werden, und zwar zu gleichen Bedingungen und mit gleichen Rechten und Verpflichtungen – unabhängig vom jeweiligen Ort.
Das SEPA-Lastschriftverfahren ist ein europaweites Lastschriftsystem, das es Händlern ermöglicht, Euro-Zahlungen von Konten in den teilnehmenden Ländern einzuziehen.
Das SEPA-Überweisungsverfahren ist das Zahlungsverfahren für die Abwicklung von Überweisungen in Euro im SEPA-Raum, wie es im entsprechenden Regelwerk (Rulebook) festgelegt ist.
Settlement Communication System: Online-System der Schweizer Banken für Wertschriftentransaktionen im In- und Ausland.
Abwicklung (1)
Der Prozentsatz der Transaktionen, die direkt durch das System geleitet werden. Eine STP-Transaktion liegt dann vor, wenn sie nach Generierung und Weiterleitung durch sämtliche involvierten Zahlungssysteme ohne manuelle Eingriffe vom Institut des Zahlungsempfängers verarbeitet werden kann.
Swiss Interbank Clearing: Schweizer (RTGS-)System für die Abwicklung von Franken-Zahlungen zwischen Banken. Das System wird im Auftrag & unter der Aufsicht der Schweizerischen Nationalbank von SIX Interbank Clearing betrieben.
Betreiberin der Schweizer RTGS-Systeme SIC und euroSIC sowie weiterer Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen im Auftrag der schweizerischen Finanzinstitute.
Straight Through Processing: im Bereich Zahlungsverkehr gebraucht für die automatisierte, durchgängige Verarbeitung von Zahlungen (d.h. vom Zahler bis zum Zahlungsempfänger); die Abkürzung wird auch im Zusammenhang mit Wertschriften verwendet, hat hier aber nicht die gleiche Bedeutung.
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications, Netzbetreiberin, die den Austausch von Zahlungs- und anderen Finanznachrichten unter Finanzinstituten in der ganzen Welt ermöglicht.
Vollelektronische Integration im Wertschriftenbereich von Handel, Abwicklung und Zahlungsverkehr durch Verbund der Systeme von SIX Swiss Exchange, SIX Securities Services und SIX Interbank Clearing.
Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system: Zahlungsverkehrssystem der Europäischen Zentralbank für grenzüberschreitende Euro-Zahlungen, worüber die Notenbanken der EWU-Länder ihre Zahlungen abwickeln.
Extensible Markup Language (XML) ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten. Die in ISO 20022 standardisierten Meldungen für den Kunde-Bank-Datenaustausch basieren auf XML.